DoktorandInnenkolloquium 2020 (Videokonferenz)

Am 23./24. Juli 2020 hat sich eine Gruppe von Doktorandinnen und Doktoranden mit Betreuern der Dissertationen und weiteren Interessierten für einen intensiven fachlichen Austausch über Fragen der Tourismusforschung getroffen. Das Kolloquium wurde in Kooperation des AK Tourismusforschung (AKTF) und der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e.V. (DGT) von Tim Freytag (Freiburg) und Markus Pillmayer (München) geplant und per Videokonferenz ausgerichtet. Bedingt durch die Beschränkungen infolge der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung in diesem Jahr erstmals als Videokonferenz konzipiert. Alle acht Vorträge wurden vorab als Videopräsentation aufgezeichnet und von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorbereitend mittels Etherpads kommentiert. Die Nutzung digitaler Technologien hat es also ermöglicht, dass sich die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits vorab mit den Vorträgen kritisch auseinandersetzen und miteinander interagieren konnten. Während des eigentlichen Kolloquiums gab es einen intensiven und sehr anregenden Austausch in Diskussionen, die teils im Plenum geführt und anschließend parallel in mehreren Kleingruppen vertieft werden konnten (Programm). So diente das Kolloquium als geeignete Plattform für einen offenen, disziplinübergreifenden und kritisch-konstruktiven Austausch über die laufenden Forschungsarbeiten. Am Ende waren sich alle einig, dass das Experiment Videokonferenz geglückt ist und dass einige Elemente davon künftig beibehalten werden können, um dann ein hybrides Format zu erproben, das vorgeschaltete Videovorträge und Etherpad-Kommentare mit einer ausführlichen Diskussion in Kopräsenz vor Ort verbinden könnte.

Tim Freytag und Markus Pillmayer

Tourismuswissenschaftliches Kolloquium per Videokonferenz am 23./ 24. Juli 2020

Am 23./24. Juli 2020 hat sich eine Gruppe von Doktorandinnen und Doktoranden mit Betreuern der Dissertationen und weiteren Interessierten für einen intensiven fachlichen Austausch über Fragen der Tourismusforschung getroffen. Das Kolloquium wurde in Kooperation des AK Tourismusforschung (AKTF) und der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft e.V. (DGT) von Tim Freytag (Freiburg) und Markus Pillmayer (München) geplant und per Videokonferenz ausgerichtet. Bedingt durch die Beschränkungen infolge der Corona-Pandemie wurde die Veranstaltung in diesem Jahr erstmals als Videokonferenz konzipiert. Alle acht Vorträge wurden vorab als Videopräsentation aufgezeichnet und von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorbereitend mittels Etherpads kommentiert. Die Nutzung digitaler Technologien hat es also ermöglicht, dass sich die 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits vorab mit den Vorträgen kritisch auseinandersetzen und miteinander interagieren konnten. Während des eigentlichen Kolloquiums gab es einen intensiven und sehr anregenden Austausch in Diskussionen, die teils im Plenum geführt und anschließend parallel in mehreren Kleingruppen vertieft werden konnten (Programm). So diente das Kolloquium als geeignete Plattform für einen offenen, disziplinübergreifenden und kritisch-konstruktiven Austausch über die laufenden Forschungsarbeiten. Am Ende waren sich alle einig, dass das Experiment Videokonferenz geglückt ist und dass einige Elemente davon künftig beibehalten werden können, um dann ein hybrides Format zu erproben, das vorgeschaltete Videovorträge und Etherpad-Kommentare mit einer ausführlichen Diskussion in Kopräsenz vor Ort verbinden könnte.

Tim Freytag und Markus Pillmayer

Ergebnisse einer Podiumsdiskussion am DKG 2019 in Kiel

Warum wir Tourismusgeographie brauchen – ein Plädoyer (2020)

Marius Mayer (Innsbruck), Nadine Scharfenort (Trier); Foto: Ina Voshage

Der Beitrag wurde erstmals im Rundbrief Geographie 285 (Juli 2020, S. 21-27) veröffentlicht.

Bekanntlich stellt der VGDH seit dem Spätsommer 2019 vom analogen „Wer ist wo?“ auf die webbasierte Plattform Geographie.online um. Auch die VerfasserInnen dieses Beitrags folgten der Erinnerungsmail des GEO-Büros Anfang Januar 2020 mit der Aufforderung, ihr Profil zu vervollständigen. Leider fand sich in der langen Auswahlliste bei „Expert*in für“ kein Stichwort, das die Begriffe „Tourismus“ oder „Freizeit“ in irgendeiner Wortkombination enthielt – lediglich in der Rubrik „thematische Arbeitsbereiche“ bestand die Möglichkeit, „Tourismusforschung“ und „Geographische Tourismusforschung“ zu benennen. Schließlich scheiterte die Angabe der „Mitgliedschaft in Arbeitskreisen“ daran, dass der AK Tourismusforschung in der DGfG e.V. (AKTF) (zunächst) nicht gelistet war…

Die Reaktionen, welche die VerfasserInnen häufig erlebt haben, wenn sie unter KollegInnen, bei Vorstellungsgesprächen für Positionen oder bei Fachvorträgen ihre tourismusgeographischen Forschungsaktivitäten erwähnten, spiegelten sich nun auch in der Erfahrung, diese nicht einmal in der Datenbank der eigenen „Innung“ deklarieren zu können. Nicht zuletzt machte sich die Sorge breit, wie es überhaupt mit der Zukunft dieser Forschungsrichtung innerhalb der deutschsprachigen Mutterdisziplin aussieht, wenn selbst der VDGH die Tourismusgeographie als obsolet einstuft. Oder gibt es gar keine Zukunft für die Tourismusgeographie, wie immer mal wieder von FachkollegInnen postuliert?

Genau diesem Dilemma der disziplininternen Rezeption und Zukunft tourismusgeographischer Forschung widmete sich eine von den VerfasserInnen für den DKG 2019 in Kiel initiierte und moderierte Podiumsdiskussion –– mit dem Titel „Quo vadis Tourismusgeographie? – Theorien, Konzepte und empirische Befunde zum Stand einer Disziplin, die 1969 noch nicht existierte“. Eröffnet wurde das Podium mit einem Impuls-Beitrag durch Hans Hopfinger (Eichstätt), der als langjähriger Sprecher des AK Tourismusforschung die Entwicklung der tourismusgeographischen Forschung im deutschsprachigen Raum Revue passieren ließ. Es diskutierten anschließend Werner Gamerith (Passau, Präsident der DGfG), Werner Gronau (Stralsund, Perspektive der Fachhochschulen), Marion Karl (Brisbane/München, Vertreterin des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie einer internationalen Perspektive), Frauke Kraas (Köln, Außenperspektive auf Tourismusgeographie) sowie Dieter K. Müller (Umeå, Vorsitzender der IGU Commission on Tourism, Leisure and Global Change, internationale Perspektive).

„Ergebnisse einer Podiumsdiskussion am DKG 2019 in Kiel“ weiterlesen

AK-TF-Jahrestagung Eichstätt März 2021

Liebe Kolleg*innen,

ich hoffe, dass auch bei Ihnen nach dem Corona-bedingten Lockdown und der Umstellung vieler Kommunikationssituationen auf online so langsam wieder halbwegs normale Arbeitsbedingungen zurück kehren.

Die von Kollege Steiner vorbereitete Jahrestagung in Eichstätt ist ja voll von den Einschränkungen getroffen worden. Nachdem immer noch nicht ganz klar ist, wie sich die Verhältnisse im Oktober darstellen, der als mögliche Alternativoption ins Auge gefasst worden ist, wird die Jahrestagung in Eichstätt jetzt auf März 2021 verschoben.

Sobald genaueres festgelegt ist, erhalten Sie entsprechend Bescheid.

Gruß
Andreas Kagermeier

DoktorandenInnenkolloquium 2020

Der Arbeitskreis Tourismusforschung (AKTF) und die Deutsche Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT) laden ein zum Kolloquium für Doktorandinnen und Doktoranden, das am 23. – 24. Juli 2020 als Videokonferenz stattfinden wird. Der ursprünglich geplante Tagungsort am Geographischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen wird vorsorglich für das Kolloquium im Jahr 2021 vorgemerkt. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Doktorandinnen und Doktoranden – egal, ob es sich um ein nahezu abgeschlossenes oder noch nicht so weit fortgeschrittenes Promotionsvorhaben aus dem Bereich der Tourismusforschung handelt – sowie deren Betreuerinnen und Betreuer. Darüber hinaus können sich auch weitere interessierte Personen (z.B. angehende Promovierende und Post-Docs) zur Teilnahme am Kolloquium ohne eigenen Vortrag bewerben. Wir rechnen mit etwa 20-25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Im Mittelpunkt der Veranstaltung wird der intensive Austausch über die vorab bereitgestellten Vortragspräsentationen stehen.

Vorbereitung und Programm der Veranstaltung

Das Kolloquium wird am 23.7. (nachmittags ab 13:30 Uhr) und 24.7. (vormittags bis 12:00 Uhr) als ZoomVideokonferenz stattfinden. Es sind sieben Vorträge und ein Kurzbeitrag, ausreichend Zeit für vertiefende Diskussionen (z.T. in kleineren Gruppen) sowie ein Forum zum Austausch über offene Fragen zur Vorbereitung der Dissertation vorgesehen. Alle Vorträge und der Kurzbeitrag werden bereits am 15.7. online (als Video oder Powerpoint-Präsentation ggf. mit Tonspur) bereitgestellt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden die Beiträge vorab rezipieren und können bis zum 20.7. ihre Fragen und Kommentare in einem Etherpad formulieren. Im Rahmen der Videokonferenz werden die Vortragenden zunächst ein kurzes Statement abgeben, in dem sie auf die Reaktionen im Etherpad eingehen, Zusammenhänge erläutern oder Fragen aufwerfen können. Im Anschluss daran ist eine vertiefende Diskussion in kleineren Gruppen vorgesehen. Die Teilnahme am Kolloquium ist kostenlos. Es wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwartet, dass sie an der gesamten Videokonferenz teilnehmen und sich nicht nur zeitweise zuschalten. Dies ist die Voraussetzung, damit es eine kohärente Diskussion und einen für alle Beteiligten angemessenen und ausgewogenen Austausch geben kann.

Anmeldung und weitere Informationen Bislang sind 22 Personen für die Teilnahme am Kolloquium registriert. Es besteht die Möglichkeit, noch eine geringe Anzahl weiterer Personen zuzulassen. Kurzentschlossene werden gebeten, ihre Interessensbekundung möglichst bald per E-Mail an markus.pillmayer@hm.edu zu senden. Weitere Informationen zur Vorbereitung und zum Ablauf der Veranstaltung werden die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kürze erhalten.

Organisation Prof. Dr. Tim Freytag und Prof. Dr. Markus Pillmayer

Call for Contributions – Nachwuchspreis

In diesem Jahr werden zum ersten Mal gleich zwei Preise für den wissenschaftlichen Nachwuchs innerhalb der Tourismusforschung verliehen. Es werden besonders herausragende Arbeiten auf Bachelor- sowie auf Masterniveau ausgezeichnet. Neben Bachelor-, respektive Masterarbeiten sind auch besondere Gruppenleistungen in Fall- oder Forschungsseminaren auszeichnungswürdig.

„Call for Contributions – Nachwuchspreis“ weiterlesen

AKTF Jahrestagung 2020 in Eichstätt (coronabedingt abgesagt)

Internationale Konferenz zu gesellschaftlichen Naturverhältnissen und Tourismus

Der gesellschaftliche Umgang mit der Natur drückt momentan mit einer Wucht in die öffentliche Debatte wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Die teils hitzig geführten Diskussionen über einen angemessenen Umgang mit dem anthropogen verursachten Klimawandel, dem weltweiten Artensterben, dem Einsatz von Unkraut- und Insektenvernichtungsmitteln in der Landwirtschaft oder mit Fragen der Umweltgerechtigkeit veranschaulichen, dass unsere gegenwärtigen gesellschaftlichen Naturverhältnisse vor allem hinsichtlich ihrer mittel- bis langfristigen Konsequenzen kritisch hinterfragt werden müssen.

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Deutscher Kongress Geographie Kiel 2019

2019 werden es 50 Jahre her sein, dass sich in der Geographie beim berühmt-berüchtigten Geographentag in Kiel 1969 eine veritable wissenschaftliche Revolution ereignet hat! Das Fach Geographie hat sich seitdem gewaltig verändert — auch die Tourismusgeographie, die es 1969 als institutionalisierte Teildisziplin im Mutterfach noch gar nicht gegeben hat!

Nun fand 50 Jahre nach diesem denkwürdigen Geographentag der Deutsche Kongress Geographie vom 25.-30. September 2019 erneut in Kiel statt: Das Kongressmotto „Umbrüche und Aufbrüche. Geographie(n) der Zukunft“ nimmt Bezug zu 1969, will aber mehr noch in die Zukunft weisen.

Der AK-Tourismusforschung war mit zwei Veranstaltungen am Kongress beteiligt:

Fachsitzung: Overtourism! Ende des Tourismus, Ende der Tourismusgeographie?Overtourism! Ende des Tourismus, Ende der Tourismusgeographie? (Teil 1)

Sonntag, 29. September 2019,  08:30-10.00 Uhr, Raum: LMS6 – HS-PC

Moderation: Nadine Scharfenort & Hans Hopfinger

Beiträge in dieser Fachsitzung:

  1. Overtourismus-Effekte: Entstehungskontexte und Handlungsoptionen (Andreas Kagermeier / Eva Erdmenger)
  2. Ist der Städtetourismus noch zu retten? Zur Bedeutung touristisch-urbaner Mußeräume (Clara Sofie Kramer)
  3. Tourismusakzeptanz in der Wohnbevölkerung – Messmethoden und Ergebnisse (Dirk Schmücker / Bente Grimm)
  4. Tourismusräume im digital-ökonomischen Wandel (Hans Albers / Felix Hartenstein)

Fachsitzung: Overtourism! Ende des Tourismus, Ende der Tourismusgeographie?Overtourism! Ende des Tourismus, Ende der Tourismusgeographie? (Teil 2)

Sonntag, 29. September 2019, 10:30-12.00 Uhr, Raum: LMS6 – HS-PC

Moderation: Nadine Scharfenort & Hans Hopfinger

Beiträge in dieser Fachsitzung:

  1. Aneignungs- und Widerstandsstrategien in der Tourismusstadt Luzern: Ambivalenz des rasanten touristischen Wachstums in geo-historischer Perspektive (Florian Eggli / Mathis Stock)
  2. Overtourism und Kreuzfahrten – Fallstudien zur Nachhaltigkeitsbilanzierung in Kreuzfahrtdestinationen (Rainer Hartmann / Bernd Stecker)
  3. Management heiliger Stätten: Balinesische Tempel als touristische Attraktion (Stefan Küblböck)
  4. Overtourism! Das prekäre Verhältnis von boomendem Tourismus, instabilen Identitäten und ökonomischer Notwendigkeiten in der kubanischen Transformation (Niklas Völkening)

Podiumsdiskussion: „Quo vadis Tourismusgeographie? – Theorien, Konzepte und empirische Befunde zum Stand einer Disziplin, die 1969 noch nicht existierte“

Sonntag, 29.09.2019, 14:15-15:45 Uhr, Raum JMS2-HS-K

Leitung & Moderation: Marius Mayer (Greifswald), Nadine Scharfenort (Berlin/Muscat)

Podiumsdiskutantinnen (alphabetische Reihenfolge):

  1. Prof. Dr. Werner Gamerith (Universität Passau)
  2. Prof. Dr. Hans Hopfinger (KU Eichstätt/Ingolstadt)
  3. Dr. Marion Karl (University of Queensland, Brisbane/LMU München)
  4. Prof. Dr. Frauke Kraas (Universität Köln)
  5. Prof. Dr. Dieter Müller (Umeå Universitet, Schweden)
  6. Prof. Dr. Julia Peters (Hochschule Kempten)

Die Tourismusgeographie ist Element mehrerer Paradoxien: Während die globalen Reiseströme und deren Auswirkungen (z. B. Touristifizierung, Kapazitätsüberschreitungen) neue Höhepunkte erreichen, nimmt die Bedeutung innerhalb der deutschsprachigen Geographie gemessen an Professuren und Studiengängen ab, und die akademische Ausbildung verlagert sich auf die Fachhochschulen. Diese Entwicklung ist aus Arbeitsmarktperspektive nachvollziehbar, schwächt aber mangels Forschungsauftrages und entsprechender Ressourcen an den FHs die Disziplin als Ganzes. Obwohl auch international eine schwache Stellung der Tourismusgeographie innerhalb der Mutterdisziplin beklagt wird, hat die geographische Perspektive hingegen innerhalb der Tourismusforschung große Bedeutung erlangt. Auch wenn die Tourismusgeographie bisweilen als „theorielos“ und „wenig innovativ“ abgetan wird, fungierte sie z.B. als Vorreiterin in der Nachhaltigkeitsforschung. Auch die von der Wirtschaftsgeographie verstärkt aufgegriffene evolutionäre Perspektive ist der Tourismusgeographie lange vertraut (z. B. Destinationslebenszyklus-Modell).

Das Forschungsfeld Tourismus und Freizeit leistet als Querschnittsfach einen wesentlichen Beitrag zur akademischen Disziplin Geographie, weist internationale Fachzeitschriften mit hohen Impact-Faktoren auf, sorgt für öffentliche Aufmerksamkeit, rekrutiert Studierende, stellt ein wesentliches Berufsfeld für Absolventen dar und ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil der Geographie, den es für die Zukunft zu erhalten und zu stärken gilt – gerade wenn man sich einer kritischen Perspektive verpflichtet fühlt und sich Fragen der ökologischen, sozialen und interkulturellen Dimension des Phänomens Tourismus, Raum- und Machtkonstruktionen, sowie raumbezogenen Diskursen widmet.

Die Podiumsdiskussion zielte darauf ab, diese Entwicklung kritisch Revue passieren zu lassen, die Binnen- und Außenansicht der Disziplin durch etablierte und jüngere ForscherInnen sowie aus internationaler Warte zu reflektieren und künftige Forschungs- und Lehrperspektiven aufzuzeigen.