SFT_6: Zukunftsfähiger Tourismus – Innovation und Kooperation

Studien zur Freizeit- und Tourismusforschung (SFT)

Band 6

W. GRONAU (Hrsg.) (2011): Zukunftfähiger Tourismus – Innovation und Kooperation

Innovationen ebenso wie Kooperationen sind im Umfeld der aktuellen Wirtschaft unerlässliche Komponenten einer langfristig erfolgreichen Strategie. Gleichzeitig gilt gerade die Tourismuswirtschaft als Wirtschaftsbereich in dem sich Innovationskraft und Kooperationswillen noch deutlich steigern lassen. Die kleinteilige Struktur sowohl auf der Seite der Leistungsträger, wie auch der Tourismusorganisationen, sowie ein eher konservatives Produktverständnis mögen als mögliche Erklärungsansätze dienen. Diese Aspekte dürfen jedoch gerade vor dem Hintergrund der sich stetig akzentuierenden Konkurrenzkonstellationen keinesfalls als gegeben akzeptiert werden.
Daher fokussiert der vorliegende Band auf aktuelle Themenfelder, die der Weiterentwicklung der Tourismuswirtschaft dienen können. Er sieht sich damit dem Innovations-Diffusionsprozess zwischen den Akteuren im Tourismus verpflichtet. Neue technische Entwicklungen und daraus resultierende Produkte spielen in diesem Zusammenhang ebenso eine Rolle wie aktuelle Managementkonzepte.
Die Beiträge (Übersicht) im vorliegenden Band fokussieren auf die sechs Themenfelder:
•    Einsatz von eGuides im Tourismus
•    Innovationen und Strategien im Radtourismus
•    Management von Destinationen – oder wie quadriere ich den Kreis?
•    Markenbildung im Tourismus
•    Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung im Tourismus.

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SFT_5: Produktentwicklungsmanagement im Städtetourismus

Studien für Freizeit- und Tourismusforschung (SFT)

Band 5

J. E. PETERS (2011): Produktentwicklungsmanagement im Städtetourismus – Steigerung des Produktivitätspotentials durch kooperativ-prozessuale Integration von Stakeholdern

Der Band präsentiert eine strukturierte Identifikation der Potentiale für die städtetouristische Produktentwicklung auf der Basis einer Konstellationsanalyse der Produkteigenschaften und der Komplexität der Akteursmuster. Dabei werden auch aktuelle Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommuni­kationstechnologie als bedeutsame Rahmenbedingung einbezogen.
Für die Produktentwicklung werden Vorteile schnittstellenfreier Workflows, bei denen Daten, Informationen, Wissen und Kompetenzen entlang der Abläufe geteilt werden, aufgezeigt.Es wird ein Konzept entwickelt, bei dem in Bezug auf die Produktentwicklung beim Reiseveranstalter TUI eine unternehmensübergreifende, an den Nachfragebedingungen orientierte und IT-gestützte Organisation am Leistungsstromprinzip in das sog. System PeSt stattfindet (Inhalt).

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SFT_4: Trends, Herausforderungen und Perspektiven für die tourismusgeographische Forschung

Studien zur Freizeit- und Tourismusforschung (SFT)

Band 4

A. KAGERMEIER und T. REEH (Hrsg.) (2011): Trends, Herausforderungen und Perspektiven für die tourismusgeographische Forschung

Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war durch weitreichende Entwicklungen gekennzeichnet, die Touristik und Tourismusforschung gleichermaßen vor große Herausforderungen stellen. So haben sich die spannungsgeladenen Ansätze partiell überlebt und finden zunehmend Ergänzung durch Erlebnisangebote, bei denen Aspekte wie Muße, Entschleunigung oder auch Sinnsuche im Mittelpunkt stehen.
Unter dem Blickwinkel der erweiterten Erlebnisorientierung werden dabei verstärkt kombinierte Angebote nachgefragt. Die Integration von kulinarischen Elementen sowie gesundheits- oder verwöhnorientierten Aspekten in klassische mono-dimensionale Produkte ist inzwischen eine zentrale Aufgabe für Destinationen und Reiseveranstalter.
Eingebettet sind diese Trends in die Veränderungen der Marktkommunikation durch technische Innovationen, in die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsdiskussion der 1990er Jahre in Richtung unternehmerischer Sozialverantwortung sowie in den Ausbau des Qualitätsmanagements.
Die Beiträge im vorliegenden Band spannen den Bogen von der konzeptionellen und methodischen Fassbarkeit dieser Transformation der „Erlebnis-“ zur „Sinngesellschaft“ im Tourismus bis hin zur Erstellung konkret buchbarer Angebote, mit denen man die neue „Sinnhaftigkeit“ im touristischen Erleben bedienen kann. Aus dem Blickfeld der Nachhaltigkeit werden darüber hinaus die Chancen und Grenzen entsprechender Thematisierungen und Inszenierungen abgewogen (Beiträge).

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SFT_3: Tourism Development in Low Mountain Ranges

Studien zur Freizeit- und Tourismusforschung (SFT)

Band 3

A. KAGERMEIER und J. WILLMS (Hrsg.) (2010): Tourism Development in Low Mountain Ranges

Low mountain regions have been developed into tourist destinations from the beginning of commercial tourism in the 19th century. The early industrialisation of the lowlands in the river valleys and basins and the attendant rise of an industrialised urbanitiy made the nearby nature-oriented low mountains perfect destinations for recreational tourism in spas and mountain resorts. Apart from its nature low mountain regions often have cultural heritage as a potential attractor for tourism.
But since the end of the 20th century tourism, leisure and recreation are on the move. Especially tourism, leisure and recreation in low mountain ranges faces various challenges due to important and sustainable changes forced by glocalised impacts like climate change, economic transformations, environmental degradation, aging societies, shifting values, new competitive markets and new ICT.
The contributions in this book seek to examine the complexity of tourism, leisure, and recreation within the geographic frame of low mountains and their corresponding valleys and its changing interdependencies of nature, endogenous and exogenous culture (content).

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SFT_2: Deutschland als Incoming-Destination

Studien zur Freizeit- und Tourismusforschung (SFT)

Band 2

A. SOBOLL (Hrsg.) (2009): Deutschland als Incoming-Destination

Die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland war ein Ereignis, das weltweit hohe Aufmerksamkeit erfuhr und die Tourismusdestination Deutschland gestärkt hat.
Mit dem Motto „Zu Gast bei Freunden“ wurde insbesondere der Incoming-Tourismus unterstützt. Zudem forciert die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) seit Jahren den Incoming-Tourismus durch Themenjahre.
Auch die politischen Umwälzungen der jüngeren Vergangenheit hatten Einfluss auf den Incoming-Tourismus Deutschlands. Durch den Fall des Eisernen Vorhangs sowie die Öffnung Chinas sind neue Quellmärkte entstanden, eine Entwicklung, die für Deutschland als Incoming Destination sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Vor diesem Hintergrund stellte die 39. Sitzung des Arbeitskreises Freizeit- und Tourismusgeographie in der Deutschen Gesellschaft für Geographie den Incoming-Tourismus nach Deutschland in den Mittelpunkt.
Ein besonderer Fokus wurde dabei auf den chinesischen Quellmarkt mit seinen spezifischen Gegebenheiten und interkulturellen Dimensionen gelegt. Aber auch unausgeschöpfte Potentiale zur Positionierung der Incoming Destination Deutschland im globalen Wettbewerb und die Relevanz des Klimawandels werden analysiert (Beiträge).

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SFT_1: Städtetourismus zwischen Kultur und Kommerz

Studien zur Freizeit- und Tourismusforschung (SFT)

Band 1

T. FREYTAG und A. KAGERMEIER (Hrsg.) (2008): Städtetourismus zwischen Kultur und Kommerz

Der Städtetourismus zählte in den letzten Jahren zu einem dynamischen touristischen Marktsegment, das insbesondere in Großstädten wachsende Besucherzahlen verzeichnen konnte. Die aktuelle Dynamik ist einerseits Ausdruck eines veränderten Reiseverhaltens der Konsumenten, die sich immer häufiger für Kurz- und Erlebnisreisen entscheiden. Andererseits hat eine Vielzahl von unterschiedlichsten Angeboten (von Musicals über Events bis hin zu Urban Entertainment Centern) sowohl den kulturorientierten als auch den stärker kommerzialisierten Städtetourismus, zu dem auch der Shopping-Tourismus zu zählen ist, stimuliert. Begünstigt wird diese Entwicklung durch Innovationen im Transportwesen – insbesondere den Low Cost Carriern – sowie im Bereich der Kommunikations- und Buchungsmedien. Mit Hilfe immer flexiblerer Angebote gelingt es international führenden Unternehmen, im Wettbewerb erfolgreich zu bestehen.
Diese Entwicklung und ihre Implikationen nachzuzeichnen, mit angebots- und nachfrageseitigen Analysen die Motive, Erfahrungen und Handlungsoptionen zu beleuchten sowie künftige Perspektiven auszuloten, ist Ziel des vorliegenden Bandes (Bestellflyer).

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ZfTW, Vol. 9, Heft 1/2017

Thema: Tourism History and Regional Change

Martin Knoll (Editorial)

Inhalt

Cédric Humair, Martin Knoll, Laurent Tissot: How to Deal with Regional Tourism? Historical (and Interdisciplinary) Reflections

Laurence Cole, Katharina Scharf: Alpine Tourism and ‘Masked Transformation’: Salzburg and Tyrol before 1914

Christian Noack: The Magnitostroi of Health. Sochi and the Transformation of the Caucasian Black Sea Coast as a Model for Regional Development in the Soviet Union and the Russian Federation

Luigi Piccioni: Pioneering Sustainable Tourism. The Case of the Abruzzo National Park

Robert Groß: Uphill and Downhill Histories. How Winter Tourism Transformed Alpine Regions in Vorarlberg, Austria – 1930 to 1970

Cord Pagenstecher: The Transformation of Kosovar Holidays between Socialism, War and Migration. A Biographical Approach

ZfTW, Vol. 8, Heft 2/2016

Thema: Ökonomische Wirkungen des Tourismus und ihre Einflussfaktoren

Inhalt

Marius Mayer, Luisa Vogt:  Economic effects of tourism and its influencing factors

Arne Arnberger, Renate Eder, Hemma Preisel: Tagestourismus oder Wohnumfeldnutzung?

Elias Butzmann: Ökonomisch und ökologisch favorable Besuchersegmente im Kontext des Nationalparktourismus

Jürg Stettler, Anna Wallebohr, Christine Herzer, Oliver Hoff: Bedeutung und Bewertung von Events zur Beurteilung ihrer Förderwürdigkeit

Stefan Küblböck, Marcel Standar: Fachkräftemangel im Gastgewerbe

AKTF-Jahrestagung 2016 in Zwiesel (NP Bayerischer Wald)

Haus zur Wildnis, Nationalpark Bayerischer Wald/Zwiesel, 25. bis 27. Mai 2016

Thema: Naturtourismus – Chancen und Herausforderungen

Naturtourismus als „eine Form des Reisens in naturnahe Gebiete, bei dem das Erleben von Natur im Mittelpunkt steht“ (Strasdas) stellt die Tourismusforschung vor besondere Herausforderungen: einerseits wird die große Bedeutung des Reisemotivs „Natur“ häufig hervorgehoben, andererseits ist der Naturtourismus von anderen, nicht-naturbezogenen Tourismusformen nicht immer eindeutig abzugrenzen. Selbst innerhalb des naturtouristischen Spektrums gibt es Debatten darüber, wie stark die Natur- oder ökologische Orientierung von Touristen sein muss oder ob auch die Natur als Kulisse für sportliche Aktivitäten zum Naturtourismus zu zählen ist.

Naturtourismus gilt gerade für viele Peripherräume als (letzte?) Chance für eine möglichst angepasste, auf wenig Infrastruktur basierende, endogen fußende, regionale Entwicklung. Zudem soll Naturtourismus die Akzeptanz für Schutzmaßnahmen und -gebiete erhöhen und zu deren indirekter Finanzierung beitragen. Sind diese hohen Erwartungen erfüllbar und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen?

Diesen und vielen anderen Fragen hat sich die Jahrestagung 2016 (Tagungsprogramm) des Arbeitskreises Tourismusforschung in der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) vom 25. bis 27. Mai 2016 im Nationalparkzentrum „Haus zur Wildnis“ (Ludwigsthal bei Zwiesel) des Nationalparks Bayerischer Wald gewidmet. Die Tagung wurde gemeinsam von den geographischen Instituten in Greifswald und Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Nationalpark organisiert.

Hinweis: Schriftliche Fassungen eines Großteil der Vorträge sind publiziert im Tagungsband, der als Band 12 in den Studien zur Freizeit- und Tourismusforschung erschienen ist.

Vorträge

Keynote

Wolfgang Strasdas (Eberswalde): Wie nachhaltig ist Naturtourismus? Die Rolle von Zertifizierungen

Ulrike Pröbstl-Haider (Wien): Aufgaben und Bedeutung des Choice Experiments für die naturtouristische Forschung

Dominik Siegrist (Rapperswil): Fallstudien zum naturnahen Tourismus in den Alpen. Zur Anwendung der neuen Qualitätsstandards in der Praxis

Robert Steiger (Innsbruck): Klimawandel und Naturtourismus

Sitzungsthema 1: Monitoring in Großschutzgebieten

Manuel Woltering, Niklas Scheder (Würzburg): Entwicklung globaler Standards zum Monito-ring von Besuchern und der Wertschöpfung durch Tourismus in Schutzgebieten

Brigitte Allex, Hemma Preisel, Renate Eder, Maria Husslein, Arne Arnberger (Wien/Grafenau): Touristen im Nationalpark Bayerischer Wald: Die Rolle des Nationalparks für den Besuch, die Einstellung zum Schutzgebiet und ihr raumzeitliches Verhalten

Alexander Schuler, Hartmut Rein (Berlin/Eberswalde): Der Naturerlebnis-Monitor Deutschland – Ein Marktforschungsinstrument für den Naturtourismus

Sitzungsthema 2a: Naturtourismus und Regionalentwicklung in Peripherräumen

Natur-Kultur-Trekking bei den Kallawaya in den bolivianischen Anden: Regionale Wertschöpfung durch gemeindebasierten Ethno-Ökotourismus? (Perdita Pohle,  Erlangen)

Naturbanisierung: Ein Ansatz zur Untersuchung der Wechselbeziehungen zwischen Nationalparks und Tourismus im ländlichen Raum (Andrés Gerique und Nina Knode, Erlangen)

On the Location of Tourism: An Outlook from Europe’s Northern Periphery (Dieter K. Müller, Umeå/Schweden)

Sitzungsthema 2b: Naturtourismus als Katalysator für Erholung und Friedensbildung

Zur Veränderung der Konfliktwahrnehmung durch den Katalysator Natur und nicht-alltägliche Erfahrungen (Philipp Rodrian, Nikolas Fricke, Eichstätt)

Erholung in der Natur – neu gedacht (Udo Stange, Hennigsdorf)

Sitzungsthema 3a: Segmentierung von Naturtouristen und regionalökonomische Effekte

Operationalisierung und Anwendung der Product-based Typology for Nature-based Tourism – ein Werkstattbericht (Elias Butzmann, München)

Ökonomische Effekte der Walbeobachtung im Biosphärenreservat El Vizcaíno (Baja California/Mexiko) (Ludger Brenner, Bernadette Schauß, Claudia Stadler, Marius Mayer, Julius Arnegger, Hubert Job (Mexiko-City/München/Greifswald/Hamburg/Würzburg)

Birding-Events in deutschen Großschutzgebieten und ihr Beitrag zur Regionalökonomie (Yasmin Herget, Johannes Schamel, Niklas Scheder, Hubert Job, Würzburg)

Sitzungsthema 3b: Fallstudien aus Mitteleuropa und den Alpen

Umweltverträgliche ÖPNV-Angebote in Großschutzgebieten: Schlüsselfaktoren und Voraussetzungen (Andreas Kagermeier, Werner Gronau,  Trier/Stralsund)

Erlebnisgenese im naturorientierten Tourismus – Versuch einer modellhaften Darstellung (Tim Harms, Stralsund)

Bestimmungsfaktoren des Ausgabeverhaltens von Naturtouristen in den Alpen – das Fallbeispiel Simmental und Diemtigtal, Schweiz (Marius Mayer, Luisa Vogt, Greifswald/Soest)

Sitzungsthema 4: Natur-/Landschaftspräferenzen als Reisemotive

Wertschätzung für naturnahe Flusslandschaften an der Deutschen Mittelelbe (Andreas Horbat, Jürgen Meyerhoff, Alexandra Dehnhardt, Volkmar Hartje, Berlin)

Die Bedeutung von Natur im Alltag von Residenztouristen in Spanien (Stefan Kordel, Erlangen)

Therapeutische Landschaften – neue Argumente für Gesundheitstourismus und Naturschutz (Joachim Rathmann, Würzburg)

ZfTW, Vol. 8, Heft 1/2016

Zeitschrift für Tourismuswissenschaft

Thema: Ausbildung im Tourismus

Inhalt

Marco A. Gardini: Zwischen Tradition und Managementmoderne

Lars Rettig: Offene Hochschule

Monika Bandi, Therese Lehmann Friedli: Tourismus im Ländervergleich

Sven Groß, Manuel Sand: Abenteuertourismus in der Hochschulausbildung in Deutschland

Markus Schuckert, Anita Zehrer: Online Learning Formats in Tourism and Hospitality Higher Education

Asta Adukaite, Lorenzo Cantoni, Nadzeya Kalbaska: Evaluation of formality and informality of the learning context

Harald A. Friedl: Braucht der Tourismus von morgen „bessere“ Curricula oder „bessere“ Lehre?